Douglas Murray ist ein britischer Autor, Journalist und politischer Kommentator. Er wurde am 16. Juli 1979 in Hammersmith, London, geboren.
Murray studierte am Magdalen College, einer der renommiertesten Universitäten der University of Oxford. Er schloss sein Studium mit einem Bachelor-Abschluss in Geschichte und englischer Literatur ab.
Als Autor hat Murray mehrere Bücher veröffentlicht, darunter "Neoconservatism: Why We Need It" (2005) und "The Strange Death of Europe: Immigration, Identity, Islam" (2017). Insbesondere letzteres Buch, das die Auswirkungen der massiven Einwanderung nach Europa und den Verlust europäischer Identität behandelt, brachte ihm internationale Anerkennung ein.
Murray ist auch als Journalist aktiv und hat Artikel für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften wie The Wall Street Journal, The Spectator und The Guardian geschrieben. Er ist bekannt für seine konservativen Ansichten zu Themen wie Einwanderung, Identitätspolitik, Islam und Multikulturalismus.
Als politischer Kommentator tritt Murray häufig in Fernseh- und Radiosendungen auf und nimmt an Debatten zu aktuellen politischen Themen teil. Er ist Gründungsmitglied des Centre for Social Cohesion, einer Denkfabrik, die sich mit den Themen Einwanderung, Integration und Extremismus befasst.
Murray ist eine umstrittene Figur, die oft für ihre scharfen Ansichten und kontroversen Aussagen kritisiert wird. Er wird sowohl von einigen als Stimme der Vernunft und Kritiker des politischen Establishments gelobt, von anderen jedoch als rechtsgerichtet und intolerant betrachtet.
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